Kurz nach der Grenze änderte sich auch recht schnell die
Landschaft. Vom grünen Kanada fuhren wir in die eher gelblichen und sehr ausgetrockneten
Staats. Wir hatten uns ein in vorhinein ein paar kostengünstige Camping Möglichkeiten
herausgesucht. Diese erwiesen sich jedoch als nicht unser Geschmack. Wir
wollten dann doch nicht auf irgendwelchen Wendeplattformen übernachten. Auch
die Angeschriebenen Campingplätze waren so schlecht ausgeschildert, dass wir
sie nicht finden konnten. Zumindest mal der erste. Wir fuhren an diesem Tag
noch eine gute Weile und stellten unser Zelt
schlussendlich in einem
kleinen Park
ab.
Ob Zelten dort wirklich erlaubt war
wussten wir nicht, wir brachen einfach am nächsten Morgen früh auf und fuhren
weiter. An diesem Tag ging es
für uns
bis nach Olympia und dann auf den Highway 101, den wir die nächsten Wochen
bis
nach California folgen wollen. Wir
fanden für diese Nacht einen Richtigen Zeltplatz, welcher jedoch ein gutes
Stück vom Highway weg war. Die Amies mögen es
wohl, Ihre Campingplätze zu verstecken.
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Frühstück am Highway |
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