Da die Strecke zu Lange für einen Tag war, machten wir einen
Stopp für eine Nacht in einem kleinen Städtchen namens Campbellton in New
Brunswick. Die hatten fei Schnee
J.
Wir nächtigten bei einem älteren Herrn, der scheinbar viel Spaß daran hat
junge, reisende Menschen in seinem Zuhause aufzunehmen. Wir führten ein paar
sehr interessante Gespräche und schauten gemeinsam ein Hockeyspiel in seinem
Wohnzimmer an – er gab uns sogar ein paar Bier aus. Am Morgen wurden wir durch
den Geruch von French Toast geweckt, ja, richtig, Donat machte uns sogar
Frühstück. Und wir durften seinen köstlichen Ahornsirup probieren, welchen er
direkt von einem Farmer kauft- mhhhh….
Dann ging’s auch schon wieder weiter – nach Halifax. Hier
wohnen wir in einem Hochhaus im neunten Stock, nicht allzu weit entfernt von
Downtown. Jack wohnt auch hier, er ist der süße, kleine Hund des
Wohnungsbesitzers – wir nennen ihn nur „die Rindsroullade“ – weil er nun mal
einfach so aussieht…
Am Sonntag machten wir uns auf ins Maritime Museum of the Atlantic.
Der Hauptgrund unseres Besuchs war die Titanic Abteilung. Die meisten der
Rettungsschiffe kamen nämlich aus Halifax. Dort sind Beispielsweise auch ein paar
Schuhe ausgestellt, welches zu dem bisher nur das unbekannte Kind genannt,
gehörte. Mittlerweile haben sie aber dank der gesicherten DNA aller Opfer
seinen Namen herausgefunden.
Heute besuchten wir die Gräber der Titanic Opfer auf dem
Fairview Lawn Cemetery. Neben dem Grab des unbekannten Kindes fanden wir auch
das Grab von J. Dawson…
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