Am Sonntag fuhren wir nach dem Frühstück im Hostel weiter
zum nächsten Stopp – Quebec City. An unserer Unterkunft angekommen war jedoch
keiner Anzutreffen. Wir machten uns also auf die Suche nach einem Cafe mit
WIFI, jedoch erfolglos. Wir fanden ein paar Cafe’s, aber alle ohne WIFI.
Normalerweise hat man in Kanada in nahezu jedem Cafe oder Restaurant Zugang zum
Internet. Da wir jedoch nicht bereit
waren dick Burger essen zu gehen, loggten wir uns schlussendlich auf dem
Parkplatz eines Fastfood Restaurants ins Internet ein und kontaktierten unsern
Vermieter. Er teilte uns mit das in der Nachbarwohnung anzutreffen sein. Also
nichts wie zurück. Wir hatten dafür den Luxus, dass wir die Wohnung in dem
unser Zimmer war für uns alleine hatten. Lediglich ein andere Gast, welchen
sich aber überwiegend in seinem Zimmer aufhielt.
In Quebec City machten wir uns erneut auf den Weg die besten
Poutine zu finden. Wir fanden recht gute, jedoch bleibt unser Favorit in
Montreal. Dafür hat Quebec die schönere Innenstadt. Sehr viele alte Gebäude was
man in Kanada nicht überall sieht. Leider liegt die Innenstadt teils unterhalb
und teils auf einer Klippe, was sehr viele Treppen bedeutet. Die Stadt war aber
definitiv einen Ausflug wert.
Nach zwei Tagen hieß es dann auch schon wieder „weiter
geht’s!“. Wir haben uns mit Pauline und William verabredet. Die beiden Arbeiten
zurzeit auf einer Hundeschlittenfarm zwei Stunden südlich von Quebec City. Vor
der Abfahrt hieß es aber erst mal Auto schälen. In der Nacht hatten wir
Eisregen.
Auf der Hundeschlittenfarm hatten wir die Möglichkeit uns
von Hunden durch den Schnee ziehen zu lassen. Jedoch nur mit einem Hunde vor
dem Schlitten und auch kein Husky. Diese mussten etwas pausieren da sie am
nächsten Tag wieder Stunden lang durch den Schnee rennen dürfen. War aber auch
mit einem Hund in Gespann ganz schön Interessant und spaßig.
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Nette Innenstadt von Quebec City |
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Auto im Eismantel |
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Auf die Hunde, Fertig, Los.. |
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Vollgas... |
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